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- Geschrieben von Steffen Thorn
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Ein Vorgehensmodell stellt die verschiedenen Phasen und Anforderungen eines Projektes da. An dem Vorgehensmodell läßt sich im Vorfeld schon erkennen, welche Ressourcen gebraucht werden und wieviel Zeit (nicht nur für die Konzeption und Umsetzung, sondern auch für das Projektmanagement) man einplanen muss. Des Weiteren werden die Methoden und die zu erreichenden Ziele transparent.
Das folgende Vorgehensmodell muss nicht im jedem Projekt vollumfänglich seine Gültigkeit haben. Es deckt jedoch aus meiner Erfahrung eine gutes vollständige Modell ab.
Sales
Sales begleitet den Kunden von Anfang an durch den gesamten Projektzyklus. In der Sales Phase wird eine Bedarfsanalyse, Machbarkeit und Evaluierung mit dem Kunden zusammen durch.
Das bietet dem Kunden eine umfassende und klare Übersicht über Investitionen und Technologien.
Hauptaktivitäten | Ergebnisse |
Technologie Beratung |
Entscheidungsvorlagen |
Projektmanagement
Das Projektmanagement initiiert, plant, steuert und koordiniert den reibungslosen Ablauf den Projektes über alle Projektphasen. Es wird ein Projektleiter für jedes Projekt eingesetzt. Der Projektleiter steht im ständigen Kontakt mit unseren Kunden und dient als zentraler Ansprechpartner.
Hauptaktivitäten | Vorgehen | Ressourcen |
Regelmäßige Gespräche mit unseren Kunden Projektcontrolling/Monitoring Projektplanung/ Projektorganisation/Projektdokumentation Umfeldmanagement (Ausgleich unterschiedlicher Interessen, Motivation) |
Kunden Workshops Interviews Meetings Dokumentationserstellung |
Kunde Projektteam |
Vorrausetzungen |
Ergebnisse |
|
Verantwortlicher Ansprechpartner Kunde |
Abgestimmter Projektplan |
Anforderungsanalyse
Die Anforderungsanalyse ist maßgeblich für den Erfolg oder Misserfolg des Projektes. Anforderungsanalyse und Anforderungsmanagement haben die Aufgabe, die Ziele und Erwartungen unseres Kunden vollständig zu erfassen und sie dem Projektteam in allen Entwicklungsphasen darzustellen.
Hauptaktivitäten | Vorgehen | Ressourcen |
Ermittlung, Erfassung, Strukturierung, Prüfung und Bewertung der Anforderungen aus Sicht des Auftraggebers Abstimmung der Anforderungen mit dem Kunden Priorisieren der Anforderungen entsprechend der definierten Geschäftsziele Abschätzung des Realisierungsaufwandes |
Workshops Interviews Meetings |
Kunde Projektteam |
Vorrausetzungen |
Ergebnisse |
|
Ansprechpartner des Kunden ist verfügbar |
Gemeinsames Verständnis bzgl. Projektziele, Vorgehen und Erfolgskriterien |
Spezifikation & Systementwurf
Bei der Spezifikation wird das System aus fachlicher Sicht beschrieben, das der Kunde bekommen wird. Die Spezifikation enthält keine technischen Entwurfsentscheidungen, diese werden erst im Systementwurf getroffen. Der Systementwurf verbindet die Spezifikation mit der Zielumgebung. Er zeigt, wie man die Anforderungen in der Zielumgebung realisiert. Er bestimmt die technische Umsetzung der funktionalen und nicht funktionalen Anforderungen sowie die Verhaltensbeschreibung der Spezifikation. Der Systementwurf ist entscheidend für die Qualität der Anwendung.
Hauptaktivitäten | Vorgehen | Ressourcen |
Erstellung von Grob- und Feinspezifikation Erstellung der Architekturbeschreibung, die das System im groben beschreibt und Regeln für die Realisierung vorgibt Erarbeitung einer ersten Architekturlösung für Angebote, da Systementwurf sehr aufwändig ist |
Meetings/ Abstimmungsgespräche Dokumentation |
Kunde Projektteam |
Vorrausetzungen |
Ergebnisse |
|
Genaue Kenntnis des Anforderungsprofils |
Architekturbeschreibung liegt vor und ist abgestimmt |
Umsetzung / Realisierung
Bei der Umsetzung geht es darum, die Anforderungen des Kunden in dem System zu realisieren.
Hauptaktivitäten | Vorgehen | Ressourcen |
Umsetzung der definierten Anforderungen Testfälle entwickeln und vorbereiten Migrations- und Einführungskonzepte entwickeln |
Dokumentation Meetings / Abstimmungsgespräche |
Kunde Projektteam |
Vorrausetzungen |
Ergebnisse |
|
Lastenheft liegt vor |
Arbeitspakete liegen vor und sind inhaltlich abgestimmt |
Test
Bei der Integration geht es darum, die verschiedenen Einzelkomponenten in der richtigen Reihenfolge zu einem System zu verknüpfen. Erst hier können bestimmte funktionale und nichtfunktionale Systemanforderungen getestet werden. Hierbei ist entscheidend, dass die richtigen Tests in der richtigen Reihenfolge durchgeführt werden.
Hauptaktivitäten | Vorgehen | Ressourcen |
Erstellung eines Integrationsplans (orientiert sich am Projektmodell und ist Grundlage für den Testplan) Schrittweises Vorgehen bei der Integration ? Verringerung Projektrisiko Tests nach jedem Schritt ? gezielte Zuordnung von Fehlern |
Analyse Dokumentation Meetings/ Abstimmungsgespräche |
Kunde Projektteam |
Vorrausetzungen |
Ergebnisse |
|
Lastenheft liegt vor |
Entstehung des Systems oder eines Systemverbundes, welches die Nachbarsysteme umfasst |
Inbetriebnahme
Die Einführung umfasst alle organisatorischen und technischen Maßnahmen, die notwendig sind, damit unser Kunde mit dem entwickelten Release arbeiten kann.
Hauptaktivitäten | Vorgehen | Ressourcen |
Einführung der Software/Hardware gemäß Konzept und Projektplan Projektabschluss / Projekterfolgsmessung Schulung des Kunden |
Realisierung Dokumentation Reporting Meetings / Abstimmungsgespräche Fachliche Abnahme |
Kunde Projektteam |
Vorrausetzungen |
Ergebnisse |
|
Das abgestimmte Konzept zur Einführung liegt vor |
Die Software/Hardware ist gemäß Konzept, in der geplanten Zeit, eingeführt |
Lessons Learned
Bei Lessons Learned geht es darum Erfahrungen, Entwicklungen, Hinweise, Fehler und Risiken, die in unseren Projekten gemacht wurden systematisch zu sammeln, zu bewerten und zu verdichten und dies anschließend schriftlich festzuhalten. Diese Dokumentation kann für zukünftige ähnliche Projekte genutzt werden.
Hauptaktivitäten | Vorgehen | Ressourcen |
Sammeln, bewerten und verdichten der gesammelten Erfahrungen Austauschgespräche mit dem Projektteam |
Dokumentation Meetings |
Projektteam |
Vorrausetzungen |
Ergebnisse |
|
Projekt ist erfolgreich abgeschlossen |
Dokument liegt vor und ist abgestimmt |
Qualitätssicherung
Bei der Qualitätssicherung geht es darum, über den gesamten Projektverlauf die Qualität zu überprüfen, um unserem Kunden am Ende ein vollkommen zufriedenstellendes Ergebnis abliefern zu können. Falls es zu Abweichungen kommt, so werden diese dokumentiert und eventuelle Gegenmaßnahmen müssen eingeleitet werden.
Hauptaktivitäten | Vorgehen | Ressourcen |
Produktqualität sichern Frühzeitige Erkennung von Fehlentwicklungen Einleitung von Gegenmaßnahmen im Falle von Fehlern |
Interviews Meetings Dokumentation |
Projektteam |
Vorrausetzungen |
Ergebnisse |
|
Detaillierte Kommunikation zwischen allen Beteiligten |
Detaillierte Dokumentation der Fehler und Abweichungen |
Projektinfrastruktur
Hier geht es um die Technische- und Kommunikationsinfrastruktur. Eine gute Projektinfrastruktur hilft Zeit zu sparen und Fehler zu vermeiden. Das Projektteam kann den Entwicklungsverlauf der Arbeitspakete/Projektschritte und die Abhängigkeiten zwischen den Ergebnissen der Entwicklungsphasen auf einer homogene technischen Plattform verfolgen.
Hauptaktivitäten | Vorgehen | Ressourcen |
Kommunikation über Projektfortschritt und eventuelle Probleme Projektmitglieder, die die gleiche Aufgabe bearbeiten nutzen die gleichen Methoden und Werkzeuge Einrichten eines Projektportal für unseren Kunden und den Projektteam |
Meetings/ Abstimmungsgespräche |
Kunde |
Vorrausetzungen |
Ergebnisse |
|
Organisation, Methoden und Werkzeuge sind verfügbar |
Alle Projektbeteiligten sind über den Projektstatus informiert |
Servicemanagement / Betrieb
Das Service Management ist enorm wichtig für die Kundenzufriedenheit. Deshalb ist es unerlässlich den Kunden, auch nach Abschluss des Projektes, zu betreuen und Serviceleistungen zu erbringen.
Hauptaktivitäten | Vorgehen | Ressourcen |
Festlegung von SLA Wartung der Systeme bei dem Kunden Remoteservice Service In regelmäßigem Turnus auf den Kunden zu gehen um ihn über Neuerungen zu informieren und Feedback über aktuellen Stand einholen |
Meetings / Abstimmungsgespräche Interviews |
Kunde |
Vorrausetzungen |
Ergebnisse |
|
Kunde steht für Absprachen zur Verfügung |
SLA ist festgelegt |
Leitfaden
Der Projektleitfaden definiert, welches Ziel bzw. welche Ziele mit dem Projekt erreicht werden sollen und gibt darüber hinaus Auskunft über die eingesetzten Ressourcen. Unter anderem werden hier auch Vorgaben definiert, die von den Projektbeteiligten eingehalten werden sollen.
Rollen
Eine klare Definition von Funktionen und Rollen schafft eine unmissverständliche Aufgaben- und Kompetenzverteilung. So ist genau geregelt was jeder Projektbeteiligte zu tun hat, sodass verhindert werden kann, dass es zu Missverständnissen kommt.
Glossar
Hier geht es explizit darum, die Sprache des Kunden und des Projektteams zu synchronisieren. Das Glossar soll dazu dienen, dass nicht geläufige Begriffe, wie zum Beispiel Fachbegriffe, dokumentiert werden, sodass diese von allen Projektbeteiligten nachgeschlagen werden können.
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Das Projektmanagemant (PM) sorgt dafür, dass das Projekt "in Scope", "in Budget" und "in Time" umgesetzt wird. PM wird in der Regel mit 10% des Gesamtprojektvolumens kalkuliert.
Alle Tätigkeiten des PM sollten in einem Projekthandbuch protokolliert werden. Zur Unterstützung des Projektmanagers wird ein Projektmanagement Office (Projektbüro) eingesetzt.
Initiating
In der Initiierungsphase wird ein Projektauftrag erstellt. Der Projektauftrag beinhaltet die Anforderung, den Zeitrahmen und das Budget. Für beide Seiten (Auftraggeber und Auftragnehmer) ist dies eine klare und transparente Beschreibung der Ziele und wie die Ziele zu erreichen sind.
Planning
In der Planungsphase wird ein initialer Projektplan erstellt. Der Projektplan beinhaltet die Planungen für Stakeholders, Ressourcen, Zeiten, Qualität, Beschaffung, Risiken, Kommunikation und Budgets. Ein Projektplan wird kontinuierlich aktualisiert. Veränderungen des Planungen lassen sich leicht aufzeigen und ggf. gegensteuern.
Executing
In der Ausführungsphase werden die Planungen umgesetzt.
- es werden Projektteams erstellt und Arbeitspakete zugewiesen
- basierend auf dem Kommunikationsplan werden Informationen verteilt
- Qualität wird sichergestellt
- Entwicklungstände werden dem Auftraggeber präsentiert
...
Monitoring and Controlling
Diese Phase ist bis zum Ende des Projektes ein permanenter Prozess. Zeiten, Kosten, Risiken, Quallität, Anforderung, Arbeitsstände werden überwacht. Des Weiteren findet hier das Change Management statt. Festgestellte Abweichungen zur Planung werden wieder in der Planungsphase eingearbeitet und in der Ausführungsphase umgesetzt.
Closing
Sind alle Anforderungen entsprechend Projektauftrag umgesetzt, so wird das Projekt geschlossen. In der Abschlussphase wird der Projektauftrag mit den Ergebnissen abschliessend mit dem Auftraggeber verifiziert und abgenommen. Der Beschaffungsprozess wird abgeschlossen und das Projektteam entlassen.
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- Geschrieben von Steffen Thorn
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Manufacturing Intelligence Suite
Wettbewerbsvorteile und Einsparungen erzielen durch die intelligente Vernetzung von:
Logistik
Einkauf
Produktion
Forschung und Entwicklung
Durch die enge Verzahnung der Prozesskette profitiert der Kunde von einer bereichsübergreifenden Darstellungen wichtiger KPIs.
Lösungsbeschreibung
In den Fachbereichen Finanzen und Vertrieb ist Business Intelligence heute bereits eine feste Größe. Die Herausforderungen vor denen Unternehmen der Fertigungsindustrie stehen, sind aber nicht mit diesen Lösungen alleine zu stemmen.
Die Manufacturing Intelligence Suite wendet sich deshalb an 4 andere Bereiche die sehr wichtige Funktionen in den Unternehmen einnehmen. Einkauf, Produktion und Logistik sind zunehmend miteinander vernetzt. Aus einer intelligenten Vernetzung können weitere Potenziale geschöpft werden. Die Manfacturing Intelligence Suite geht deshalb auf die Spezifika jedes einzelnen Bereichs ein, sieht aber auch in der Vernetzung einen Wettbewerbsvorteil für Firmen die diesen Ansatz einführen werden.
Forschung & Entwicklung ist der vierte Bereich den dieser Lösungsansatz adressiert. Er ist weniger mit den anderen Bereich vernetzt, aber er hat zukunftsweisende Bedeutung und sollte deshalb auch mit modernen Steuerungsmethodiken und –werkzeugen unterstützt werden
Prozesskettenbild:
Lösungsbereiche und Aufgabenstellung
Logistik
Anforderungen:
Liefertreue erhöhen, Lieferzeiten verkürzen
Effiziente Supply Chain Koordination und Order Fullfilment als Differenzierungsmerkmal nutzen
Höhere Flexibilität
Logistikkosten senken
Erfüllung von Service Level
Nutzen:
Transparenz der Logistikkosten
Ganzheitliche Betrachtung der Logistikkosten
Konsistenz Logistikcontrolling und Logistikstrategie
Einfache „what if“ Betrachtungen
Gegenüberstellung Logisitkperformance und –kosten
Einfache, kontinuierliche Logistikkostenermittlung
Integration des Logistikcontrollings in den Managementprozess
Einkauf
Anforderungen:
Beschaffungsprozesse optimieren, verschlanken und beschleunigen
Lieferantenmanagement flexibilisieren und intensivieren
Beschaffungsvorgänge beherrschbar gestalten
Bessere und zeitigere Abstimmung der Zulieferprozesse
Einfache Marktvergleiche zur Beschaffung
Qualifizierte Informationen für das Vertragsmanagement zur Verfügung stellen
Nutzen:
Signifikante Verbesserung von Leistung, Qualität, Durchlaufzeiten und Kosten im Einkaufsprozess
Vermeidung von Fehleinschätzungen
Schaffung von Transparenz und einer reproduzierbaren Kommunikationsbasis
Verringerung der Prozesskomplexität und Anzahl der Schnittstellen
Beseitigung von Prozessbarrieren
Bewertung der Wirksamkeit durchgeführter Maßnahmen
Höhere Prozesstransparenz für die Mitarbeiter
Produktion
Anforderungen:
Termintreue erhöhen
Durchlaufzeiten verkürzen
Kapazität steigern
Produktivität effizienter gestalten
Nutzen:
Fertigungssteuerung nach technischen und logistischen Gesichtspunkten
Optimale Gestaltung von Fertigungsabläufen und –verfahren
Reduktion des Fertigungsaufwandes
Erhöhung der Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen
Optimierung der Termintreue
Forschung und Entwicklung
Anforderungen:
Dynamische Projektlaufzeiten mit den Finanzberichtsperioden verknüpfen
Quantitative und qualitative KPI‘s projektbezogen überwachen
Leistungsergebnisse messen und berichten, um daraus:
ein Projektportfolio zu bilden und vergleichbar zu machen
Risiken erkennen
Projektattraktivität in Hinblick auf Strategie prüfen
Nutzen:
Entscheidungsbasis, welche Projekte effizient sind und weitergeführt werden, bzw. gestoppt werden sollten
Frühzeitiges Erkennen, welche Projekte die gesetzten Ziele nicht erreichen (Minimierung von Sunk-Costs)
Aufdeckung von Resourcenengpässen
Erfolgsmessung: sicherstellen, dass neue, innovative Projekte einen signifikanten Anteil am Umsatz ausmachen
Vorteile für ihr Unternehmen
- Schaffung von Wettbewerbsvorteilen
- Bisher verdeckte Einsparungspotenziale erkennen und nutzen
- Höhere Flexibilität und Effektivität
- Kosteneinsparung
- Höhere Entscheidungssicherheit durch mehr Transparenz
- Risikominimierung
- Durch hohe Kompetenz der einzelnen Partnern in den jeweiligen Bereichen ist eine optimale Beratung möglich
- Ganzheitliche Lösung für mehrere Unternhemensbereiche aus „einer“ Hand
Operationale Dashboards
Überwachung kritischer operativer Prozesse
Auf Basis detaillierter Daten, die in kurzen zyklischen Abständen aktualisiert werden
Monitoring steht gegenüber der Analyse im Vordergrund
Strategische Dashboards
Überwachung von Abteilungsprozessen und Projekten
Analyse steht gegenüber dem Monitoring im Vordergrund
Die Aktualisierung erfolgt täglich, wöchentlich oder monatlich
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